hirntumor op - Chirurgie bei Hirntumoren

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hirntumor op - Chirurgie bei Hirntumoren

Die Chirurgie ist eine der wichtigsten Behandlungen für Hirntumoren und Tumoren des Rückenmarks. Sie können operiert werden, um:

- Entfernen Sie den gesamten Tumor, um ihn zu heilen

- Entfernen Sie einen Teil des Tumors, um das Wachstum zu verlangsamen und die Symptome zu lindern

Abfluss von Flüssigkeitsansammlungen im Gehirn (Hydrocephalus)

-Hilfe geben Sie andere Behandlungen wie Chemotherapie

-Hilfe bei der Diagnose eines Gehirntumors

Eine Gehirnoperation mag beängstigend erscheinen, ist aber ziemlich sicher. Die Ärzte, die diese Operationen durchführen, sind hochqualifizierte Spezialisten. Sie können Ihre Bedenken und Bedenken mit Ihrem Arzt und Ihrer Krebskrankenschwester teilen. Sie können Ihnen sagen, was während der Operation los ist.

Gehirnchirurgie ist nicht jedermanns Sache. Es ist eine wichtige Operation, daher sollten Sie im Allgemeinen gut sein. Und einige Krebsarten entwickeln sich in Bereichen des Gehirns, die für Ärzte schwer zu kontrollieren sind, wie z. B. im Hirnstamm.

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Wer macht deine Operation?

Ein spezialisiertes Ärzteteam wird die Operation durchführen. Sie werden Neurochirurgen genannt. Sie können ein Team von Neurochirurgen an Ihrer Operation arbeiten lassen. Sie werden vom Neurochirurgen verwaltet.

Andere Spezialisten können mit dem Team arbeiten. Zum Beispiel können Sie einen HNO-Chirurgen (Hals-Nasen-Ohren-Chirurg) haben, wenn Sie ein vestibuläres Schwannom (Akustikusneurinom) oder einen Hypophysentumor haben.

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Operation zur Entfernung des gesamten Tumors oder eines Teils davon

Eine Operation ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Selbst wenn Ihr Chirurg der Meinung ist, dass Sie den Tumor nicht vollständig entfernen können, versuchen Sie immer, so viel wie möglich zu entfernen. Dies kann helfen, das Fortschreiten des Tumors zu verlangsamen und die Symptome zu lindern.

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Kraniotomie

Eine Kraniotomie ist die häufigste Art der Operation bei einem Gehirntumor. Normalerweise wird eine Kraniotomie unter Vollnarkose durchgeführt. Es bedeutet, dass Sie schlafen und nichts fühlen.

Während einer Kraniotomie schneidet der Neurochirurg einen knöchernen Bereich des Schädels. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, am Gehirn zu operieren.

Vor der Operation muss gescannt werden, damit der Chirurg weiß, wo sich der Tumor befindet. Möglicherweise haben Sie auch Scans während der Operation. Einige dieser Analysen werden auf einen Computer heruntergeladen, um den genauen Ort des Tumors zu bestimmen.

Der Chirurg verwendet mehrere Werkzeuge, um den Tumor zu entfernen. Sie können verwenden:

-ein spezielles Skalpell oder eine spezielle Schere

-ein Ultraschall, um den Tumor zu brechen, dann ein Aspirationsgerät, um den Tumor sanft zu entfernen (Ultraschallaspiration)

-ein spezielles Mikroskop zur Beobachtung des Gehirngewebes, damit sie sehen können, was Krebs und gesundes Gewebe ist (Mikrochirurgie)

-ein blaues fluoreszierendes Licht, das dem Chirurgen hilft, die Ränder des Tumors klarer zu sehen

Nach dem Entfernen des Tumors setzt der Chirurg den Knochen wieder ein (dies wird als Lappen bezeichnet). Sie fixieren den Knochen mit kleinen Metallträgern und nähen die Haut darauf. In den meisten Fällen verbirgt das Haar die Narbe.

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Wachkraniotomie

Der Chirurg kann eine schöne Kraniotomie vorschlagen. Sie können es bekommen, wenn sich Ihr Tumor in der Nähe eines Teils des Gehirns befindet, der wichtige Funktionen wie Sprache, Bewegung oder Gefühl steuert.

Es gibt viele Möglichkeiten, eine niedliche Kraniotomie durchzuführen. Einige Menschen sind während eines Teils der Operation (bewusst) wach. Andere Leute sind noch wach. Fragen Sie Ihren Chirurgen, was in Ihrer Situation passieren wird.

Wenn Sie während eines Teils der Operation wach sind, werden Sie zuerst eine Vollnarkose erhalten. Die Anästhesie wird dann reduziert, um Sie größtenteils aufzuwecken. Sie werden dann für den letzten Teil der Operation eine Vollnarkose erhalten.

Während einer Wachkraniotomie fordert der Chirurg Sie auf, Aufgaben auszuführen und gleichzeitig die Funktion verschiedener Teile des Gehirns zu überprüfen. Zum Beispiel können sie Sie fragen:

-speaking

-Um einen Teil Ihres Körpers zu bewegen

-was du fühlen kannst

Sobald der Tumor entfernt wurde, repariert der Chirurg den Schädel und stickt die Haut.

Während der Operation erhalten Sie ein Anästhetikum, um schmerzhafte Bereiche wie Haut und Muskeln zu betäuben. Das Gehirn selbst hat keine Schmerzrezeptoren, daher fühlt es keinen Schmerz.

Das Operationsteam wird es Ihnen so bequem wie möglich machen. Sie haben immer eine Krankenschwester dabei, damit Sie sich ruhig und sicher fühlen.

Einige Neurochirurgen führen Operationen durch, während sie die elektrische Aktivität des Gehirns überwachen. Dies wird als neurophysiologische Überwachung bezeichnet. Es kann die Operation sicherer machen und die Entfernung mehrerer Tumoren ermöglichen.

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Neuroendoskopie

Die Neuroendoskopie wird auch als Schlüssellochchirurgie bezeichnet. Sie können damit einige oder alle Tumoren in den mit Flüssigkeit gefüllten Räumen des Gehirns (Ventrikel) entfernen. Sie können auch eine Neuroendoskopie durchführen lassen, um Flüssigkeitsansammlungen im Gehirn (Hydrozephalus) zu entfernen.

Ein Endoskop ist ein medizinisches Instrument, das aus einem langen Schlauch mit einer Kamera besteht, die an einen Monitor und ein Okular angeschlossen ist. Endoskope können flexibel (flexibel) oder starr (gerade Feststoffe) sein.

Der Chirurg macht vorsichtig ein kleines Loch in den Schädel. Dies nennt man Grat. Dann führen sie das Endoskop durch das Loch. Der Chirurg kann durch das Okular oder auf einem Monitor sehen, was sich am Ende des Endoskops befindet. Am Ende des Endoskops befinden sich kleine Pinzetten und Scheren. Sie benutzen sie, um den Tumor zu entfernen.

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Entfernen eines Hypophysentumors über die Nase

Die Hypophyse ist eine kleine Drüse, die sich in einer Höhle über dem Nasenrücken befindet. Der Chirurg kann einen Hypophysentumor durch die Nase entfernen. Dies wird als transphenoidale Chirurgie bezeichnet.

Der Chirurg macht normalerweise einen kleinen Schnitt in die dünne Wand des Knochens und den Knorpel, der die Nasenlöcher (das Nasenseptum) trennt. Sie führen Werkzeuge durch dieses Loch und bis zur Hypophyse ein, um den Tumor zu entfernen.

Der Chirurg kann auch ein Endoskop verwenden. Ein Endoskop ist eine lange Röhre mit einer Kamera und einem Okular. Sie verwenden das Endoskop, um chirurgische Instrumente zu operieren und den Tumor zu entfernen.

Sie können nach einer transphenoidalen Operation Nebenwirkungen haben, dies ist jedoch selten. Nebenwirkungen sind:

-Schädigung des Nervs, der das Sehvermögen kontrolliert (Sehnerv), was zu Sehverlust führt

-Ein Schlaganfall oder eine Blutung im Gehirn

-Infektion der Gewebeschichten, die das Gehirn bedecken (Meningen)

-Schädigung des gesunden Teils der Hypophyse, wodurch die Menge bestimmter Hormone in Ihrem Körper reduziert werden kann

Sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen über die möglichen Nebenwirkungen einer transphenoidalen Operation und Kraniotomie, wenn Sie besorgt sind.

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Chirurgie zur Chemotherapie

Während einer Gehirnoperation kann eine Chemotherapie im Tumorbereich als Wafer (Implantat) erhalten werden. Oder Sie haben ein ventrikuläres Zugangsgerät (ein Ommaya-Reservoir) eingesetzt. Mit ventrikulären Zugangsgeräten können Sie eine Chemotherapie direkt in Räumen erhalten, die mit Gehirnflüssigkeit (Ventrikeln) gefüllt sind.

Informationen zu Chemotherapiepackungen und ventrikulären Zugangsgeräten finden Sie im Abschnitt Chemotherapie.

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Chirurgie, um eine Ansammlung von Flüssigkeit auf Ihrem Gehirn abzulassen

Eine Ansammlung von Flüssigkeit im Gehirn wird als Hydrozephalus bezeichnet. Flüssigkeitsansammlungen können während der Operation zur Entfernung des Tumors oder als separate Operation abgelassen werden.

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Nebenwirkungen der Gehirnoperation

Es kann eine Weile dauern, bis sich die Gehirnoperation erholt hat. Unmittelbar nach der Operation können einige Nebenwirkungen wie Schwäche und Schwindel auftreten. Und einige langfristige Nebenwirkungen wie Sprachprobleme.

Es kann störend sein, über diese Nebenwirkungen Bescheid zu wissen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Spezialisten für klinische Krankenschwestern darüber, was Sie nach einer Gehirnoperation erwartet. Fragen Sie sie, welche Nebenwirkungen Sie haben könnten und welche Unterstützung Ihnen zur Verfügung stehen wird.

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